Weltraumtourismus: Mit der privaten Rakete ins All

Weltraumtourismus - was gibt es darüber zu wissen?

Weltraumtourismus: Abenteuer im Weltall

Die Erde aus dem Weltall sehen, Schwerelosigkeit erleben und den Sternen so nahe wie niemand anderes zu sein: All das war lange Zeit allerdings nur einer kleinen Elite von Wissenschaftlern vorbehalten, die im Regierungsauftrag als Astronauten das Weltall erkundeten.

Doch jetzt wird alles anders: Unternehmen wie SpaceX, Blue Origin und Virgin Galactic haben das Zeitalter des Weltraumtourismus eingeläutet. Die Unternehmen bieten in unterschiedlichem Ausmaß Reisen für Privatpersonen in den Weltraum an. Wie weit man als Weltraumtourist bereits reisen kann, was das kostet und wie der Tourismus im Weltall zukünftig aussehen wird, haben wir in diesem Artikel für Sie zusammengefasst.

An dieser Stelle müssen wir zugeben, dass die Preise in dieser Industrie ziemlich hoch sind. Glücklicherweise gibt es aber auch günstigere Alternativen für Weltraum-Fans, mit denen man einem Ausflug mit SpaceX und Co schon ziemlich nahe kommt. Dazu gehören in erster Linie Weltraum-Spiele, die Sie in Abenteuer im All entführen. Und mit dem iWild Casino Bonus können Sie die verschiedenen Weltraum-Simulatoren jetzt ausprobieren und so Ihr eigenes spannendes Abenteuer erleben!

Was ist Weltraumtourismus?

“Ein kleiner Schritt für mich, aber ein großer Schritt für die Menschheit” – seit der erste Mensch auf dem Mond, US-Astronaut Neil Armstrong, seinen berühmten ersten Schritt auf einem anderen Planeten machte, wünschen sich Generationen von Weltraum-Fans nichts mehr, als selbst einmal mit einem Spaceshuttle in den Weltraum zu fliegen.

Das war bisher allerdings nur als Astronaut einer der wenigen Regierungsprogramme möglich. Die Chancen darauf, selbst einer dieser professionellen Astronauten im Regierungsauftrag zu werden, sind jedoch extrem gering. So müssen Astronauten bisher nicht nur einen Masterabschluss in der Naturwissenschaft vorweisen können, sondern darüber hinaus extrem hohe sportliche und intellektuelle Anforderungen erfüllen.

Kein Wunder also, dass nur extrem wenige der Bewerber auch eine der begehrten Stellen als Astronaut erhalten. So haben sich 2020 mehr als 12.000 Kandidaten bei der NASA auf eine der Astronauten-Stellen beworben – ausgewählt wurden gerade einmal 10. Nur Mitgliedern dieser kleinen Elite an Astronauten im Regierungsauftrag war es bisher möglich, in den Weltraum zu fliegen.

SpaceX und Blue Origin

In den letzten Jahren hat sich das jetzt aber schlagartig geändert. Denn Unternehmen wie SpaceX und Blue Origin ermöglichen jetzt auch Privatpersonen, als Weltraumtouristen in den All zu fliegen. Sogar private Reisen zur internationalen Raumstation ISS wurden schon durchgeführt und zukünftig soll sogar Weltraumtourismus auf dem Mond möglich sein.

Dass Flüge in den Weltraum jetzt möglich sind, hat verschiedene Gründe. Einer davon ist sicherlich, dass Flüge ins Weltall heute sicherer sind als jemals zuvor. Das liegt vor allem am technologischen Fortschritt der letzten Jahrzehnte, durch den viele Bereiche der Raumfahrt automatisiert werden konnten. Ein Shuttle oder eine Rakete ins Weltall zu fliegen ist daher sicherer und unkomplizierter als jemals zuvor – jahrelanges Training ist dafür nicht mehr nötig.

Moderne Technologie hat aber nicht nur Flüge ins Weltall, sondern auch viele andere Industrien deutlich sicherer gemacht. So werden in der Glücksspielbranche z.B. spezialisierte Algorithmen und Verschlüsselungssoftware genutzt. Dadurch sind Online Casinos sicherer als jemals zuvor, Betrug und Diebstahl sind bei seriösen Anbietern ausgeschlossen. Das wiederum bedeutet mehr Spaß und bessere Gewinnchancen – ein echter Gewinn für alle Casino-Fans!

Ein weiterer Grund dafür, dass Regierungen auf der ganzen Welt sich inzwischen dem privaten Weltraumtourismus gegenüber offen zeigen, ist sicherlich der finanzielle Anreiz: Das Engagement von Unternehmen wie SpaceX ermöglicht es Regierungen, Weltraumunternehmen deutlich günstiger und effektiver durchzuführen. So lässt z.B. die NASA inzwischen all ihre Astronauten von SpaceX auf die internationale Raumstation fliegen, weil so Kosten für eigene Spaceshuttle gespart werden können.

Was kostet ein Trip ins All? 

Warum es in der nahen Zukunft wohl keinen Weltraummassentourismus geben dürfte, liegt wohl vor allem am Preis der unterschiedlichen Anbieter. Aktuell haben die verschiedenen Anbieter sich ganz klar auf die Superreichen der Welt als Kundenzielgruppe festgelegt.

So beginnen die simpleren Orbit Flüge, die meist in 60 Kilometer bis 100 Kilometer Höhe stattfinden, bei stattlichen 450.000 US-Dollar. Will man allerdings wirklich ins Weltall, dann wird ein solcher Trip gleich um ein Vielfaches teurer. So verlangt SpaceX für einen Flug zur Weltraumstation beispielsweise 55 Millionen US-Dollar pro Person – egal ob es sich dabei um einen NASA Astronauten oder einen privaten Weltraumtouristen handelt.

Das Weltraumunternehmen Blue Origin von Jeff Bezos hat bisher keine Preise öffentlich bekanntgegeben. Bisherige Kunden der Firma haben aber angegeben, ähnliche Summen wie bei SpaceX für einen Ausflug ins All zahlen zu müssen.

Wenig überraschend dürfte da auch sein, dass es im Weltraumtourismus bisher keine der normalerweise für den Tourismus typischen Sonderaktionen gibt: Frühbucher-Rabatte, Sonderangebote oder Treuepunkte dürfte man bei SpaceX und Co. vergebens suchen. Die Ausflüge ins All dürften auch absehbarer Zeit den Reichsten der Welt vorbehalten bleiben.

SpaceX und Co – So können auch Sie zum Astronauten werden!

Elon Musk und seinem Unternehmen SpaceX gelang es, die erste private Raumfahrt ins internationale Rampenlicht zu rücken. Wurden die ersten Raketenstarts des US-Unternehmens noch belächelt, so zeigte sich schnell, dass Musk und sein Team problemlos in der Lage sind, alle Weltraumflüge durchzuführen, die bisher nur Behörden wie der NASA vorbehalten waren. Und das oft günstiger und effektiver. 

Inzwischen hat SpaceX aber kräftig Konkurrenz bekommen. Fast alle Anbieter des privaten Weltraumtourismus stammen aus den USA. Was genau die Unternehmen anbieten und wie die Weltraumflüge durchgeführt werden, unterscheidet sich zum Teil allerdings stark.

Zu den wichtigsten Anbietern gehören aktuell: 

  • SpaceX
  • Blue Origin
  • Axiom Space
  • Virgin Galactic 

SpaceX

SpaceX ist nach wie vor der Branchenführer der privaten Raumfahrt. Das gilt sowohl für den Bereich des Weltraumtourismus als auch für wissenschaftliche Projekte. In 2023 wurden zum Beispiel die ersten Flüge zur internationalen Raumstation ISS realisiert. Darüber hinaus plant SpaceX, innerhalb der nächsten Jahre wieder Menschen zum Mond zu fliegen. Zuerst in Zusammenarbeit mit der NASA, anschließend dann aber auch für private Touristen.

Blue Origin

Auch Blue Origin, aktuell der stärkste Konkurrent von SpaceX, plant bis 2029 Menschen auf den Mond fliegen zu können. Hierbei handelt es sich bisher allerdings ausschließlich um ein wissenschaftliches Projekt in Zusammenarbeit mit der NASA. Für Weltraumtouristen bietet Blue Origin bisher kurze Ausflüge im Weltall an, die in etwa 100 km Höhe stattfinden.

Axiom Space

Bei Axiom Space ist es anders. Das US-Unternehmen machte in 2023 Schlagzeilen, nachdem mit der Axiom 2 Mission vier private Weltraumtouristen zur ISS Weltraumstation gebracht wurden – für jeweils stolze 55 Millionen US-Dollar. Bemerkenswert ist dabei, dass der Flug mit einer Rakete von SpaceX durchgeführt wurde und Axiom über keine eigenen Space Shuttles verfügte.

Virgin Galactic

Virgin Galactic ist ein Unternehmen des britischen Investors Richard Branson und bietet ebenfalls private Reisen ins Weltall an. Dabei kann man mit Virgin Galactic bereits für 450.000 US-Dollar in den Weltraum reisen. Viel Geld, aber deutlich weniger als bei SpaceX oder Axiom Space. Allerdings handelt es sich bei den Weltraum-Reisen von Virgin Galactic ausschließlich um Kurzausflüge in die orbitale Sphäre, auf einer Höhe zwischen 60 Kilometern und 100 Kilometern.

Was hält die Zukunft des Weltraumtourismus bereit? 

Sowohl SpaceX als auch Blue Origin, aktuell die zwei wichtigsten Firmen im Weltraumtourismussektor, haben angekündigt, an Weltraumstationen zu arbeiten. Diese sollen dann nicht nur zu wissenschaftlichen Zwecken, sondern auch als Weltraumhotels genutzt werden. Das dürfte den Weltraumtourismus noch mehr Menschen zugänglich machen. Und vielleicht wird so dann auch der Weg für erschwinglichere Reisen in den Weltraum geebnet.

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