Wie Sam Plett die deutsche Vertriebslandschaft auf den Kopf stellen will

Knappe gesetzliche Renten, steigende Lebenserwartungen – eigentlich stimmt im Umfeld alles für große Karrieren in der Finanzbranche. Doch die prallen Kuchenstücke sind für die Vertriebe reserviert, den Beraterinnen und Beratern bleiben oft nur die Krümel. Der „Makler-Macher“ Sam Plett möchte das ändern – und hilft anderen beim Sprung in die erfüllende Selbstständigkeit.

Die beste Werbung für die kapitalmarkt- und sachwertorientierte private Vorsorge kommt derzeit aus dem Bundesfinanzministerium. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will langfristige Sparpläne mit Aktien ab dem Jahr 2026 staatlich mit 20 Prozent bezuschussen, bis zu einem Höchstbetrag von vorerst 3.000 Euro im Jahr. Maximal sind damit 600 Euro Zuschuss möglich. Lindners Plan, der sicher gute Chancen hätte im Gegensatz zu manch anderen Vorhaben der aktuellen Koalition, auch unter veränderten Mehrheitsverhältnissen im Bundestag und in der Bundesregierung fortgeführt zu werden: Deutschlands Sparer, die häufig noch sehr auf Tagesgeld oder Sparbuch setzen, sollen möglichst früh mit den monatlichen Einzahlungen zu beginnen, um fürs Alter vorzusorgen.

Aus angestellten Beratern wirklich freie Makler machen

Vorbild für diese Pläne sind Schweden, die USA oder Großbritannien, wo Sachanlagen und besonders Aktien viel beliebter und viel normaler sind als in Deutschland. Für die großen Player am Finanzmarkt hierzulande sind die Nachrichten aus Berlin eine frohe Kunde – versprechen sie doch zusätzlichen Beratungsbedarf und zusätzliches Geschäft. Doch die Freude ist nicht überall gleich groß: Viele Beraterinnen und Berater, die in großen Vertrieben beschäftigt sind, merken, dass ihnen unter dem Strich vom Neugeschäft kaum etwas bleibt. Ob angestellt oder auf dem Papier selbstständig: Den weit überwiegenden Teil der Gewinne kassieren die Vertriebe selbst, nicht die Beraterinnen und Berater.

Diese Erfahrung musste vor einigen Jahren auch Sam Plett machen. Der frühere Bundeswehrsoldat aus dem südniedersächsischen Hann. Münden kündigte 2017 enttäuscht seine Stelle bei einem Finanzvertrieb: „Ich durfte keine eigene Werbung und kein eigenes Marketing betreiben. Auch die Provisionen waren sehr niedrig. Ich hatte keinen eigenen Kundenbestand und mir gehörte absolut nichts von dem, was ich aufbaute.“

Ex-Bundeswehrsoldat mit passgenauer Vorsorgeberatung für Heer oder Marine

Die Entscheidung hat er nicht bereut – ganz im Gegenteil: In weniger als einer Dekade hat es Sam Plett durch harte Arbeit, das eigene Business und mit großer Motivation zum mehrfachen Millionär gebracht. Hier konnte er endlich „sein Ding“ machen: eine Kundenberatung auf 100 Prozent Augenhöhe und mit maximaler Transparenz. Dabei half ihm die Identifikation mit seinen Kundinnen und Kunden. Bis heute berät Sam Plett viele Soldatinnen und Soldaten, die allein mit den Altersbezügen ihrer Dienstherren bei Heer, Luftwaffe oder Marine im Alter auch nicht über die Runden kämen und daher maßgeschneiderte, ergänzende Bausteine für die Vorsorge benötigen. Zu den Kundinnen und Kunden gehören zudem Architekten, IT-Expertinnen oder Ärzte.

Heute ist Sam Plett nicht nur Berater und selbstständiger Makler. Er will auch anderen seinen Weg aufzeigen und ermöglichen in die unternehmerische und damit auch finanzielle Unabhängigkeit. Sam Plett beschreibt sich selbst als „Makler-Macher“: „Ich helfe Strukturvertrieblern, Vermögensberatern und Ausschließlichkeitsvermittlern, in den Maklerstatus zu wechseln und auf mindestens fünfstellige Monatsumsätze zu skalieren, ein eigenes Unternehmen mit eigenen Partnern, Mitarbeitern und eigenem Bestand aufzubauen.“ Vor allem bei den ersten wichtigen Schritten in die Selbstständigkeit sind Sam Plett und sein Team als Unterstützer und Motivatoren dabei: „Unsere Wechselhilfe unterstützt dabei, nahtlos in die Maklerschaft zu wechseln. Wir bieten eine umfassende Beratung und praxisnahe Unterstützung, um den Übergang so reibungslos und effizient wie möglich zu gestalten.“

Breites Netzwerk, umfassende Marketing-Ausgaben

Die angehenden Maklerinnen und Makler profitieren nicht nur vom persönlichen Erfahrungsschatz ihres Mentors. Auch das große und weiterwachsende Netzwerk sowie die hohen Investitionen ins Marketing sind ein echtes Asset. Sam Plett: „Ich habe über 2.500.000 Euro in Facebook-, Instagram- und Google-Ads investiert, über 160.000 organische Follower generiert, schreibe aktuell mehr als 80.000.000 Euro Bewertungssumme pro Monat und habe über 1.350 hauptberufliche Partner.“

Sam Plett und sein Team unterstützen die Maklerinnen und Makler mit Coachings und beim wichtigen Aufbau der Büros. Dabei können Pletts Partnerinnen und Partner vor allem von den zahlreichen digitalen Tools profitieren, etwa einem kostenlosen Programm zum Aufbau einer CRM-Kundendatenbank.

Sam Plett: „Diese Plattform erleichtert den Zugriff auf Beratungstools und Vergleichsrechner, unterstützt die Digitalisierung der Vertriebsprozesse und ermöglicht papierlose Beratungs- und Abschlussprozesse durch automatische Synchronisation von Kunden- und Vertragsdaten sowie eine automatisierte Dokumentenablage.“ Der Effizienzgewinn beim papierlosen Büro ist enorm. Die Maklerinnen und Makler sparen dadurch Zeit und können sich auf die Arbeit mit den Kundinnen und Kunden konzentrieren – und so ihre Abschlusschancen und Umsätze spürbar steigern.

Doch wie schaffen es die Maklerinnen und Makler überhaupt in diese Gespräche – woher bekommen sie die Leads? Ist der Markt nicht längst abgegrast? Sam Plett weiß um die Herausforderung und hilft hier besonders mit seinem Netzwerk: „Der größte Engpass jeder Branche ist der qualifizierte Endkunde. Das Problem haben wir erkannt und gelöst. Wir generieren Leads und geben diese dann an Vermittler weiter.“

Weitere Artikel

Ob Kurkuma Haarausfall lindert
Aktuelles

Ein Wundermittel? Ob Kurkuma Haarausfall lindern kann

Unterstützt Kurkuma Haarausfall zu stoppen? Haarausfall ist ein weit verbreitetes Problem, das Menschen aller Altersgruppen betrifft und viele verschiedene Ursachen haben kann, darunter genetische Veranlagung, Hormonveränderungen, Ernährungsmängel und mehr. Es gibt eine Vielzahl von gängigen

private Krankenversicherung: so wichtig ist sie
Gesundheit

Private Krankenversicherung: Keine Angst mehr vor Erkrankung haben

In einer Welt, in der die gesundheitliche Versorgung von größter Bedeutung ist, bietet die Private Krankenversicherung (PKV) einen entscheidenden Vorteil: die Sicherheit, im Krankheitsfall bestens versorgt zu sein. Gerade in Zeiten steigender Gesundheitskosten und wachsender